Sonntag nacht um 1.00 Uhr ins Bett. Montag früh 8.30 Uhr aufgestanden. Yayh, es ist noch so viel vom Tag übrig. Freude. Montag nacht 1.30 Uhr ins Bett. Dienstag morgen vom Wecker um 9.30 Uhr rausgeprügelt. Schon wieder etwas ernüchtert, weil eine Stunde weniger vom Tag. Jetzt ist es 2.00 Uhr. Ich liege noch nicht einmal. Keine günstige Prognose für morgen früh. Schönes Wetter verschlafen nervt. Und Schichtdienst zerstört den normalen Schlaf-Wach-Rhythmus. Das strengt an, von Jahr zu Jahr mehr. Und das obendrein die innere Uhr eines Menschen für 25 Stunden ausgelegt sein soll, wie einige Wissenschaftler behaupten, macht mich auch nicht glücklich.
Captain Coma - 26. Apr, 01:56
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